Fallsupervision

Gemeinsam professionelles Handeln reflektieren

Komplexe Fälle benötigen mehr als schnelle Lösungen.

In der Fallsupervision ermögliche ich Fachkräften, berufliche Situationen systematisch zu reflektieren, den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern und mehr Sicherheit im professionellen Handeln zu gewinnen.

Fallsupervision ist eine strukturierte Form der Reflexion konkreter Arbeitssituationen – z. B. mit Klientinnen, Patientinnen, Angehörigen oder Kooperationspartner*innen. Ziel ist es, Abstand zum Fall zu gewinnen, eigene Anteile zu verstehen und neue Perspektiven zu entwickeln.

Dabei geht es nicht nur um die „richtige Lösung“, sondern auch um Selbstklärung, Fallverstehen und professionelle Haltung – besonders in emotional fordernden oder unklaren Situationen.

Themen in der Fallsupervision können sein:

  • Was genau belastet mich an diesem Fall – und warum?
  • Welche Dynamiken spielen zwischen Klient*in, Team und Institution eine Rolle?
  • Was könnte mein nächster sinnvoller Schritt sein?
  • Was wird hier eigentlich (nicht) besprochen – und wieso?
  • Wo sind meine Grenzen, wo meine Verantwortung?

Mein Angebot:

  • Fallsupervision für Teams, Gruppen oder Einzelpersonen
  • Fallarbeit mit systemischer Perspektive, z. B. mit Methoden wie zirkuläres Fragen,
    Rollenarbeit oder Visualisierung
  • Auf Wunsch kombinierbar mit Teamsupervision oder Fortbildungselementen

Ich leite Fallsupervision mit Struktur, Ruhe und einem professionellen Blick für die emotionalen, fachlichen und institutionellen Ebenen des Falls. Ziel ist nicht Bewertung – sondern Verstehen, Orientierung und Entwicklung.